Neun Einsichten zu einem 9er-Jahr:
1.  Ja und Nein: Ja, es sind turbulente Zeiten und Nein, wir werden nicht untergehen. Es besteht berechtigter Grund zur Hoffnung, denn es ist ein Jahr der Selbstreflexion und daraus entstehender Einsichten. Ziele und Wertvorstellungen werden einer Überprüfung unterzogen und neu geordnet.
2.  Abschluss und Vollendung: 9er-Jahre sind Jahre des Abschlusses. Sie tragen eine Energie in sich, in der alte Zyklen beendet werden, und beinhalten die Gelegenheit, das was nicht mehr dem grossen Ganzen dient, loszulassen.
3.  Transformation: In einem 9er-Jahr finden tiefgreifende Veränderungen und Transformationen statt. Sowohl individuell als auch im Kollektiv. Es ist eine Zeit, in der Menschen oft bereit sind, sich weiterzuentwickeln und neue Wege zu gehen.
4.  Humanität und Mitgefühl: Die Zahl 9 wird oft mit humanitären Werten und einem starken Sinn für Sozialkompetenz und Mitgefühl in Verbindung gebracht. In einem 9er-Jahr werden immer mehr Menschen motiviert sein, sich für soziale Gerechtigkeit und das Wohl des Kollektivs einzusetzen.
5.  Selbstlosigkeit: Es ist eine Zeit, in der Selbstlosigkeit und das Geben im Vordergrund stehen. Menschen engagieren sich stärker für die Gemeinschaft und unterstützen altruistische Projekte.
6.  Reflexion und Lernen: Ein 9er-Jahr bietet die Möglichkeit zur Reflexion über vergangene Erfahrungen. Es ist eine Zeit, in der man aus den Lektionen der Vergangenheit lernen kann, um sich auf neue Anfänge vorzubereiten.
7.  Kreativität und Inspiration: Oft wird ein 9er-Jahr auch mit kreativen Ausdrucksformen und Inspiration in Verbindung gebracht. Künstler und kreative Köpfe könnten in dieser Zeit besonders aktiv sein.
8.  Loslassen von Altlasten: Es ist eine gute Zeit, um emotionale und physische Altlasten loszulassen. Dies hilft, Platz für Neues zu schaffen und die persönliche Entwicklung zu fördern.
9.  Spirituelles Wachstum: Ein 9er-Jahr unterstützt das spirituelle Wachstum und die innere Suche. Viele Menschen setzen sich intensiver mit ihrer Spiritualität auseinander.
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Und 2026?
Im Jahr 2026 – einem 10er-Jahr – werden wir wieder bei Null beginnen, jedoch auf der nächsthöheren Ebene. Erst wenn das Alte gestorben ist, findet eine Wiedergeburt statt. Eine Wiedergeburt, die alles was 2025 gelernt und integriert wurde, als Basis in sich trägt, um neue und tragfähige Ziele zu verfolgen.
Dieser Prozess wiederholt sich alle zehn Jahre. Ein ständiger Prozess von Werden und Vergehen. Nicht umsonst trägt die Tarotkarte 10 der grossen Arkana die Bezeichnung «Das Rad des Schicksals», was genau dieser unaufhörlichen Wiederholung entspricht.
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In diesem Sinne:
A guata Rutsch und a guats Nois!
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